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Die Herausforderung, Produkte auf nachhaltige Weise zu schützen

Die Verpackung eines Produkts spielt heute eine grundlegende Rolle, die weit über die bloße Umhüllung hinausgeht. Ihr Image beeinflusst direkt die Kaufentscheidungen der Verbraucher. Attraktive, gut gestaltete Verpackungen können Interesse wecken, Begehrlichkeiten wecken und sogar die Werte einer Marke vermitteln. Doch trotz ihrer ästhetischen und kommerziellen Dimension dürfen wir ihre ursprüngliche Funktion nicht vergessen: Sie soll gewährleisten, dass Waren sicher, wirtschaftlich und effizient aufbewahrt, transportiert, gelagert und umgeschlagen werden können.

Die Funktionen der Verpackung

In Wirklichkeit hat die Verpackung eine doppelte Funktion. Einerseits ist sie ein leistungsfähiges Marketinginstrument. Andererseits ist sie ein Schlüsselelement in der Logistikkette. Beide Dimensionen (visuell und funktional) müssen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen, um eine wirksame und heutzutage auch nachhaltige Verpackung zu erreichen.

Eine gut gestaltete Verpackung muss nicht nur die Aufmerksamkeit des Verbrauchers erregen, sondern auch das Produkt während seines gesamten Lebenszyklus schützen. Dazu gehört, dass sie möglichen Stößen und Transportbedingungen standhält, Bruch oder Beschädigungen verhindert und die Unversehrtheit des Inhalts auch dann noch gewährleistet, wenn sie den Endkunden erreicht. Einfaches Öffnen, Wiederverwendung und ordnungsgemäßes Recycling sind ebenfalls Teil der Benutzererfahrung, die mehr denn je geschätzt wird.

Die wachsende Sorge um die Umwelt hat die Unternehmen jedoch dazu veranlasst, ihr Verpackungsdesign zu überdenken und Öko-Design anzuwenden. Die Verbraucher verlangen zunehmend verantwortungsbewusste Entscheidungen, und Marken, die sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben, verschaffen sich einen klaren Wettbewerbsvorteil. Die Verwendung wiederverwertbarer oder kompostierbarer Materialien, die Reduzierung unnötigen Volumens und die Wahl wiederverwendbarer Formate helfen nicht nur unserem Planeten, sondern stärken auch das Image eines Unternehmens, das sich der Umwelt verpflichtet fühlt.

Was sind die Probleme, mit denen sie konfrontiert sind?

Die Verringerung der Umweltauswirkungen ist ein zentrales Thema in der Verpackungsindustrie. Die Unternehmen sind bestrebt, die Auswirkungen ihrer Produkte zu minimieren, ohne die Produktfunktionalität zu beeinträchtigen. Dank des sich entwickelnden Umweltbewusstseins in der Gesellschaft verschafft dies den Unternehmen ein positives Markenimage.

Doch jenseits von Image- oder Rentabilitätsfragen ist die Umstellung auf nachhaltige Verpackungen eine dringende Notwendigkeit. Nach Angaben des Umweltprogramms der Vereinten Nationen landen etwa 46 % der Kunststoffabfälle auf kommunalen Deponien und 22 % werden unsachgemäß entsorgt, was zur Verschmutzung von Boden, Wasser und Luft beiträgt. In diesem Zusammenhang zählt jede Designentscheidung.

Richtiges Verpackungsmanagement bedeutet, den gesamten Lebenszyklus von Anfang an zu berücksichtigen. Die Unternehmen haben die Verantwortung, Materialien zu wählen, die in das Produktionssystem zurückgeführt werden können oder zumindest nach dem Gebrauch geringere Auswirkungen haben. Die Verbraucher ihrerseits müssen sich aktiv beteiligen, indem sie ihre Abfälle in den entsprechenden Behältern entsorgen; zu diesem Zweck wurde ein Verpackungskennzeichnungsgesetz als Leitfaden für Verbraucher und Hersteller entwickelt. Auch den Regierungen kommt eine Schlüsselrolle zu, indem sie Vorschriften für die Verwendung umweltschädlicher Materialien entwickeln. Ein deutliches Beispiel dafür ist das schrittweise Verbot von Einwegkunststoffen, das in vielen europäischen Ländern ab 2030 in Kraft treten wird.

Was ist eine nachhaltige Verpackung?

Es geht nicht nur darum, dass eine Verpackung recycelbar ist. Nachhaltige Verpackungen müssen eine Reihe von Kriterien erfüllen, die sie sowohl logistisch als auch ökologisch effizient machen. Laut dem von Ecoembes und Ihobe herausgegebenen Leitfaden für das Ökodesign von Verpackungen muss eine wirklich nachhaltige Verpackung die folgenden Merkmale aufweisen:

  • Es wird Informationen enthalten, die für den Verbraucher unter Umweltgesichtspunkten relevant sind, wie z. B. die richtige Art des Recyclings.
  • Die verwendeten Materialien sollten nachhaltig sein und über eine entsprechende Nachhaltigkeitserklärung verfügen.
  • Strategien zur Optimierung und Erleichterung des Recyclings.
  • Einfach zu handhaben und zu optimieren.
  • Als gute Verpackung sollte sie Sicherheit und Schutz bieten und den Schutz der Produkteigenschaften gewährleisten.

Vorteile einer nachhaltigen Verpackung

Die Vorteile dieser Art von Verpackungen sind zahlreich. Zum einen wird das Abfallaufkommen reduziert und die mit der Produktion und Entsorgung von Materialien verbundene Umweltbelastung verringert. Darüber hinaus schätzen die Verbraucher zunehmend Marken, die verantwortungsvolle Lösungen anbieten, was sich in einer größeren Loyalität und einem besseren Ruf niederschlägt. Es ist auch eine Möglichkeit, künftigen Vorschriften vorzugreifen, Strafen zu vermeiden und sich an ein sich ständig veränderndes Geschäftsumfeld anzupassen.

Unsere kompostierbaren und recycelbaren Verpackungen PackInGreen®

Verpackungen sind inzwischen viel mehr als nur Verpackungen. Heute ist sie eine Absichtserklärung. Sie ist ein Element, das die Fähigkeit hat, zu schützen, zu kommunizieren und zu verändern. Aus diesem Grund setzen wir bei Coverpan auf Innovation und investieren in die Entwicklung neuer flexibler Verpackungen, die die Umwelt besser schützen. Die Investition in Verpackungsdesign ist nicht nur eine strategische Entscheidung, sondern auch ein Engagement für eine bewusstere Zukunft.

Wir laden Sie ein, unsere PackIngreen-Verpackungslinie kennen zu lernen.